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Planfeststellungsverfahren
Ersatzneubau Kleine Schleuse Kiel

Große Bauvorhaben wie der geplante Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel berühren die Interessen einer Vielzahl von Personen, Behörden und Verbänden. Aus diesem Grund wurde ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt, in dem über die Zulässigkeit des Bauvorhabens entschieden wurde und Betroffene ihre Anregungen und Bedenken einbringen konnten.

Mit der Übergabe des Planfeststellungsbeschlusses zum Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel am 19. Mai 2021 von der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt an das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal wurde ein wichtiger Meilenstein für das Projektvorhaben erreicht. Die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange wurden im Vorfeld beteiligt und im März 2020 fand ein Erörterungstermin zur Maßnahme statt. In der ersten Juni-Hälfte 2021 wurde die Bekanntmachung des Feststellungsbeschlusses veröffentlicht. Dieser war dann zwei Wochen lang im Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Kiel, dem Amt Schlei-Ostsee und dem Wasserstraßen-Neubauamt Nord-Ostsee-Kanal einsehbar.

Mit dem Beschluss liegen alle rechtlichen Randbedingungen vor, um die bereits laufenden Planungen für den Ersatzneubau voranzutreiben und abzuschließen.


Ablauf Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau Kleine Schleuse Kiel Ablauf Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau Kleine Schleuse Kiel Ablauf Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau Kleine Schleuse Kiel Quelle: WNA NOK

Planfeststellungs-Unterlagen zum Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel